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Sanitäre Anlagen und Hygiene Willkommen auf meinem Blog zu sanitären Anlagen und Hygiene! Die Abwasserentsorgung bezieht sich auf Gesundheitsbedingungen, sowie die Bereitstellung von sauberem Trinkwasser und der angemessenen Behandlung und Beseitigung menschlicher Ausscheidungen und Abwässer. Das Vermeiden von menschlichem Kontakt mit Fäkalien ist ebenso ein Teil der Hygiene wie das Händewaschen mit Seife. Hygienesysteme zielen darauf ab, die menschliche Gesundheit zu schützen, um eine saubere Umgebung zu schaffen, die die Übertragung von Krankheiten verhindert. Beispielsweise kann Durchfall als eine Hauptursache für die Unterernährung und Wachstumsstörungen bei Kindern dienen, die andererseits durch sanitäre Einrichtungen reduziert würden. Es gibt viele andere Krankheiten, die in Bevölkerungen übertragen werden können, bei denen die sanitäre Grundversorgung gering ist.

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Thermenwartung - Effizienz und Sicherheit durch regelmäßige Tests

Viele Haushalte nutzen sogenannte Gas-/Kombithermen, um beispielsweise zu Heizen oder Warmwasser zum Duschen zur Verfügung zu stellen. Durch eine regelmäßige Wartung der Thermen lässt sich einerseits der störungsfreie Betrieb gewährleisten, andererseits jedoch auch die Lebenszeit von Thermen erheblich verlängern.

Es gibt allerdings noch weitere wichtige Gründe, die eine regelmäßige Thermenwartung erfordern. Beim Betrieb der Therme kommt es beispielsweise im Brennraum im Verlauf der Zeit zu Verunreinigungen und es bilden sich gewisse Rückstände, welche unbedingt zu entfernen sind. Nur dadurch wird die Effizienz beziehungsweise Wirtschaftlichkeit einer Gastherme aufrechterhalten. Zudem wird durch die regelmäßige Wartung der sichere Betrieb des Gerätes gewährleistet. Im Rahmen der Wartung werden zudem alle Bauteile überprüft, die als Verschleißteile gelten. Bei Bedarf werden diese ausgewechselt. Dadurch lassen sich meistens größere Schäden vermeiden.

Im Wasser-führenden Bereich der Therme kann es, wie bei anderen Geräten zur Wassererwärmung auch, zu Ablagerungen aus Kalk (Kesselstein) kommen. Sammelt sich davon zu viel an, wird wesentlich mehr Energie/Gas benötigt, um diese Ablagerungen, anstatt das Wassers zu erhitzen. Dies bedeutet auch Verschwendung von Haushaltsbudget.

Im Idealfall kann die Thermenwartung von Service-Technikern der Firma durchgeführt werden, welche das Modell installiert hat. Falls dies nicht möglich ist, muss auf einen zuverlässigen Sanitärbetrieb zurückgegriffen werden, der sich mit dem jeweiligen Fabrikat auskennt.

Je nach Modell und Alter der Gas-/Kombitherme sind verschiedene Arbeitsschritte notwendig. Manche Fabrikate müssen beispielsweise in ihre Einzelteile zerlegt werden. Bei anderen Modellen reicht es bereits aus, wenn Wasser und Gas abgestellt sind, den Brennkessel aus dem Gerät herauszuschwenken, um eine Reinigung und Kontrolle der Technik vorzunehmen.

Im ersten Arbeitsschritt sind Ablagerungen wie beispielsweise Kesselstein zu beseitigen. Danach werden Leitungen und Dichtungen sorgfältig besichtigt, da gerade Letztere schnell brüchig/spröde werden und zu ersetzen sind. Oft ist es jedoch ausreichend, wenn diese neu eingefettet werden, damit sie wieder mehr Geschmeidigkeit erhalten.

Des Weiteren müssen sämtliche elektrischen Komponenten wie beispielsweise Überwachungs- und Zündelektroden getestet und unter Umständen ausgetauscht werden. Zusätzlich nimmt der Techniker die Ventile Wasser-führender Leitungen sowie der Gasleitungen in Augenschein und überprüft diese ebenfalls.

Essenziell ist bei einer Thermenwartung die Abgasleitung. Führt diese beispielsweise in einen eigenen Abzug, oder einen Abzug, der zum regulären Schornstein führt, muss die Überprüfung wie auch Reinigung mittels zuständigen Schornsteinfeger erfolgen. Der Termin hierfür sollte idealerweise unmittelbar nach der Wartung des Gerätes vereinbart werden.

Die Wartung einer Gas-/Kombitherme sollte mindestens in einem Abstand von 2 Jahren vorgenommen werden. Die Kosten hierfür trägt der Vermieter. Beachten Vermieter jedoch einige Regeln, können die Kosten der Wartung teilweise an die Mieter weitergegeben werden. Tritt dieser Fall ein, müssen die Wartungskosten deutlich in der Nebenkosten-Abrechnung aufgeführt werden.

Auf Seiten, wie von Temperis GmbH, kann man sich zusätzlich informieren.

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