über mich

Sanitäre Anlagen und Hygiene Willkommen auf meinem Blog zu sanitären Anlagen und Hygiene! Die Abwasserentsorgung bezieht sich auf Gesundheitsbedingungen, sowie die Bereitstellung von sauberem Trinkwasser und der angemessenen Behandlung und Beseitigung menschlicher Ausscheidungen und Abwässer. Das Vermeiden von menschlichem Kontakt mit Fäkalien ist ebenso ein Teil der Hygiene wie das Händewaschen mit Seife. Hygienesysteme zielen darauf ab, die menschliche Gesundheit zu schützen, um eine saubere Umgebung zu schaffen, die die Übertragung von Krankheiten verhindert. Beispielsweise kann Durchfall als eine Hauptursache für die Unterernährung und Wachstumsstörungen bei Kindern dienen, die andererseits durch sanitäre Einrichtungen reduziert würden. Es gibt viele andere Krankheiten, die in Bevölkerungen übertragen werden können, bei denen die sanitäre Grundversorgung gering ist.

Suche

Wärmepumpen – umweltfreundlich und kostengünstig

Eine spezielle Variante, um zu heizen, sind Wärmepumpen wie die von Jordan Penkoff. Solche Pumpen erzielen eine bemerkenswerte effektive Wirkung arbeiten jedoch nur nach einem einfachem Prinzip. Außerdem schonen sie das Klima, denn sie beziehen mehr als zwei Drittel der benötigten Energie zum Heizen aus der Umwelt. Deshalb sind auch die gängigsten Wärmequellen Wasser, das Erdreich und die Luft. Es werden lediglich ein geringer Anteil an Strom für die Pumpe und den Antrieb benötigt, danach kann man die Umweltwärme kostenlos nutzen.

Für die Heizungsanlage benötigt man drei Teile:

Das Wärmeverteil- und Speichersystem speichert die derzeit nicht benötigte Wärme während das Verteilsystem dafür sorgt, dass die Wärme überall im Haus gleichmäßig verteilt wird.

Die Wärmepumpen, die die gewonnenen Ressourcen aus der Umwelt nutzbar machen, ist der Hauptteil der ganzen Heizungsanlage.

Der dritte Teil ist die Wärmequellenanlage. Sie entzieht der Umgebung die benötigte Energie, um das Haus zu heizen.

Die Wärmepumpen arbeiten im Grunde mit dem umgekehrten Prinzip eines Kühlschranks. Wärme bewegt sich immer entlang eines Temperaturgefälles, deswegen ist es nur eine Frage der Zeit, dass wenn es draußen kalt ist, es auch drinnen kalt wird. Mit der umweltfreundlichen Pumpe ist es möglich, die Wärme trotz des Gefälles so zu verschieben, dass sie vom Kalten ins Wärmere zieht.

Die Funktionsweise ist dabei fast identisch mit der eines Kühlschranks. Der einzige Unterschied ist, dass sie nicht die Wärme aus dem Innenraum entzieht und sie nach außen abgibt, sondern dass sie dem Außenbereich die Wärme nimmt und nach innen strömen lässt.

Die Wärmepumpen funktionieren im Prinzip in drei Schritten:

Bei der Gewinnung zirkuliert eine Flüssigkeit, meistens Wasser, dass mit Frostschutzmittel versetzt ist, d.h. eine Sole. Diese entzieht aus dem Erdreich oder dem Grundwasser die Umweltwärme und transportiert sie zu der Pumpe.

Bei der Luft-Variante funktioniert das ähnlich, allerdings mit Ventilatoren.

Beim zweiten Schritt wird die Wärme nutzbar gemacht. In der Pumpe befindet sich ein weiterer Kreislauf wo ein Kältemittel zirkuliert. In einem Verdampfer wird die Umweltenergie vom ersten Kreislauf dem Kältemittel weitergegeben. Das Kältemittel wird im Anschluss erhitzt und mit einem Kompressor weitergeleitet. Dadurch erhöht sich die Temperatur des Kältemittels, das zu Gas wird. Im nächsten Schritt wird das Mittel kondensiert wobei es die Wärme abgibt. Zum Schluss wird das Mittel mithilfe einer Drossel wieder zum Verdampfer geleitet und entspannt.

Beim letzten Schritt befindet sich das Wärmeverteil- und Speichersystem in dem zu beheizendem Gebäude. Als Heizmittel wird in der Regel Wasser verwendet, welches zirkuliert. Das Wasser nimmt die Wärme auf, die zuvor das Kältemittel im Verflüssiger abgegeben hat und bringt es zum Verteilersystem. Varianten des Systems sind beispielsweise Heizkörper oder Flächenheizungen. Die Wärme kann aber auch für den Warmwasserspeicher verwendet werden.

Schlagwörter: